nachhaltiges tierfutter

Nachhaltiges Tierfutter – ein kurzweiliger Trend oder ein Game changer?

Der Begriff der Nachhaltigkeit findet sich in zahlreichen Literaturquellen, Gesetzestexten und Medienartikeln. Es ist ein Begriff, der polarisiert. Keine Frage, ist der Begriff doch durchwegs mit Veränderungen verbunden. Niemand möchte gerne Veränderungen spüren, außer sie sind mit positivem persönlichem Nutzen verbunden. Fakt ist, dass nachhaltige Produkte gefördert werden. Spätestens seitdem sich die internationale Staatengemeinde darauf verständigt hat, dass nachhaltige Produkte die Zukunft gehören, findet man den Begriff nun auch schon fast auf jedem Produktlabel. Vermutlich haben Sie als Leser bzw. Leserin den Begriff der Nachhaltigkeit noch nicht mit Tierfutter in Verbindung gebracht. Wir können Ihnen aber versichern, dass gerade der Begriff der Nachhaltigkeit bei einem hohen Fleischanteil in der Tiernahrung sehr wichtig für das Wohlbefinden Ihres Tieres ist. Der Begriff der Nachhaltigkeit wird vor allem mit einem neuen Handlungsmuster zur Ressourcen-Nutzung verbunden. Man könnte ihn auch mit einer dauerhaften Bedürfnisbefriedigung verbinden. Dabei geht es um die Bewahrung der natürlichen Regeneration aller am Produktionsprozess beteiligten Prozesse. Im Anwendungsfall der Tiernahrung ist also von ressourcenschonender Fleischerzeugung die Rede. Vor allem die Bio-Landschaft tritt hier in den Vordergrund der Betrachtung. Wichtig ist aber auch, das Leiden der Tiere bis zur Schlachtung zu verringern. Darauf bezugnehmend sollen zum Beispiel die Transportwege so gering wie möglich für Lebendvieh gehalten werden.

Nachhaltigkeit beim Tierfutter – fleischlose Tiernahrung als Alternative

Man kann den Begriff der Nachhaltigkeit auch mit fleischloser Tiernahrung in Verbindung setzen. Auch ein hoher Fleischanteil ist selbst bei biologischer Landwirtschaft mit einem Fußabdruck in der Umwelt verbunden. Fleischlose Tiernahrung kann zum Beispiel aus Fisch bestehen. Fisch ist besonders für Hunde sehr gesund. Nachhaltiges Hundezubehör bietet sich aus dieser Quelle auch aus dem Grund an, weil es viele Vitamine und Nährstoffe enthält. Man darf auch nicht die wertvollen Omega-3-Fettsäuren vergessen.

Forelle und Insekten als Alternative zum traditionellen Hundefutter

Als Beispiel lässt sich etwa die Forelle erwähnen. Sie ist reich an Eiweiß und außerdem leicht verdaulich. Lange Transportwege sind auch nicht mit der Tiernahrungsproduktion verbunden. Nachhaltiges Hundefutter, ohne einen starken ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen gibt es auch mit Insekten als Quelle. Insekten haben einen höheren Eiweißgehalt als Rindfleisch Außerdem wird es von Hunden sehr geschätzt.

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